Zu den traditionellen Herstellungsverfahren für Aluminiumlegierungsräder gehören Gussformen und Drückformen, wobei das Gießen in Schwerkraftguss und Niederdruckguss unterteilt werden kann. Je nach Herstellungsverfahren wird die Radnabe in einteilige, zweiteilige und dreiteilige Teile unterteilt zur Struktur. Formgebung: Das Strangpressen erfolgt auf einem Schmiedegesenk, um gemeinsam die Grundform der Speiche und der Felge zu formen und so die Nabe als Ganzes zu bilden. Der zweiteilige Typ bezieht sich auf das Unterschmieden von Felge und Speichen, und der dreiteilige Typ bezieht sich auf das Unterschmieden von Felge und Speichen. Die Felge ist aus zwei Teilen geschmiedet, und der dreiteilige Flansch ist es Als Ganzes verschweißt und abgedichtet, um Luftlecks zu verhindern. Der Rand ist mit Schrauben befestigt. Die traditionellen mehrteiligen Nabenspeichen und Flansche aus Aluminiumlegierung werden durch Laserschweißen oder Schrauben verbunden. Laserschweißen hat die Vorteile einer schnellen Schweißgeschwindigkeit und einer hohen Schweißpräzision, weist jedoch Nachteile wie teure Schweißausrüstung, hohen Energieverbrauch und Schweißanfälligkeit auf Mängel.
Der Einsatz der Reibrührschweißtechnik zum Schweißen der Nabe bedeutet, dass die Speichen auf der Felge platziert und durch Hochfrequenz-Rotationsschweißverbindungen verbunden werden, sodass die Teile durch thermische Ausdehnung und Kontraktion unter Einwirkung hoher Temperaturen miteinander verbunden werden schmelzen. Die oben erwähnte Hoffnung kann jedem helfen, der Hilfe bringt. Stichworte: Leichtmetallfelgen.